Elmau,

G7-Gipfel in Elmau

Mit dem Schwerpunkt Notstromversorgung, Beleuchtung, Verpflegung, Logistik, Bereitstellung von Kommunikationsmitteln und Trinkwasseraufbereitung waren 25 Helferinnen und Helfer des THW Rosenheim im Einsatz beim G7-Gipfel

„Das THW ist mit dem eigenen Einsatz zum G7-Gipfel sehr zufrieden", so Dr. Voß,  THW-Landesbeauftragter für Bayern. Das THW hat einen außergewöhnlichen Einsatz hervorragend und zuverlässig durchgeführt. Über ein Jahr Planung, Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden, Hilfsorganisationen und Feuerwehr haben sich bezahlt gemacht.

Einige Zahlen, die für die hohe Leistungsfähigkeit des THW Rosenheim sprechen: 1 Großaggregat für Notstromerzeugung, 3 Leuchtballons, 250 Meter Kabel,5 eingesetzte Fahrzeuge, im Zeitraum vom 15. Mai  bis zum 9. Juni.

Der Einsatzerfolg bei einem Großereignis wie dem G7-Gipfel bestätigt die Kernkompetenz des Technischen Hilfswerks für Notversorgung und Notinstandsetzung. Für unterschiedliche Partner mit verschiedenen Bedürfnissen haben die Experten des THW die passende Lösung geplant, organisiert und umgesetzt.

Das THW Rosenheim und seine Angehörigen haben bewiesen, dass sie bei Großereignissen ihre Kompetenzen jederzeit professionell einbringen können. Die Abstimmung mit den Partnern funktionierte problemlos: Das THW will auch in der Zukunft eine intensive Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen und Sicherheitsbehörden pflegen. Diese Zusammenarbeit war einer der wichtigsten Schlüssel zum Gesamterfolg.

Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) ist die zu 99 Prozent ehrenamtlich getragene Bevölkerungsschutzorganisation des Bundes und somit als Behörde in ihrer Struktur weltweit einmalig. Mehr als 80.000 Helferinnen und Helfer, unter ihnen zahlreiche Techniker, Ingenieure, Logistiker und Spezialisten aller Arten, disloziert in 668 THW-Ortsverbänden engagieren sich in ihrer Freizeit zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger. In Bayern stehen 15.000 Helferinnen und Helfer des THW zum Schutz der Bevölkerung zur Verfügung.





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