1970-1971
Paul Hohmann übernimmt die Leitung des Ortsverbandes. In diesen Zeitraum fiel auch die Gründung des Stützpunktes Großkarolinenfeld. Fast 20 Fachkräfte mit entsprechender Ausbildung stellten eine Elektrogruppe. Außerdem übernahmen sie den Verpflegungstrupp mit der Feldküche.

Teilnahme an der bis dahin größten Katastrophenschutzübung an der Kunstmühle in Rosenheim mit über 400 Hilfskräften.

1972-1973
Der in den Vorjahren bereits versuchsweise durchgeführte Bereitschaftsdienst auf der Autobahn zu den Hauptreisezeiten wurde, nicht zuletzt wegen des zu erwartenden erhöhten Verkehrsaufkommens während der Olympiade, wesentlich verstärkt.

Zu diesem Zweck wurde beim THW Rosenheim eigens ein entsprechend ausgestatteter Kombi in den Dienst gestellt.

Die ersten zwei von zunächst insgesamt drei Eishockeyspielen von Feuerwehr gegen THW zugunsten eines wohltätigen Zweckes fanden ebenfalls in diesem Zeitraum statt.

Im Mai und August 1972 half das THW Rosenheim beim Auf- und Abbau der Zelte des Jugendlagers sowie der Spielstraße auf dem Münchner Olympiagelände.