Am vergangenen Wochenende machte sich die Fachgruppe Bergungstauchen in Begleitung unseres zweiten OB und Fachberaters auf den Weg nach Italien in die Provinz Padua um nach langen Jahren der Pandemie unsere Freundschaft zu den Kollegen der Protezione Civile wieder aufleben zu lassen.
Geplant war eine gemeinsam angelegte Such- und Rettungsübung im und am Fluss Brenta. Nach der Erkundung durch Gruppenführer und Fachberater zusammen mit den Verantwortlichen der Protezione Civile wurde aber festgestellt, dass die Brenta viel zu wenig Wasser führt, um die Übung in vernünftigem Maße durchführen zu können.
Da diese Ausbildung also kurzfristig nicht stattfinden konnte, wurde der freie Tag genutzt um Padua zu besichtigen.
Am darauffolgenden Tag Stand für unsere Bergungstaucher eine Übung in Montegrotto Terme an, ein Tauchgang im 42 Meter tiefen Pool Y-40. Das war vor allem für unsere Nachwuchshelfer ein Highlight, aber auch für die „alten Hasen“ ein eindrucksvolles Erlebnis.
Der Abend klang dann bei einem gemeinsamen Abendessen mit den Kollegen der Protezione Civile sowie dem Bürgermeister von Campo San Martino aus. Dabei wurden Gastgeschenke ausgetauscht und ein baldiges Wiedersehen versprochen.